Steffen Kotré: Jüngste Forschungsergebnisse zeigen Sinnlosigkeit von „Transformation“ und „Dekarbonisierung“

Berlin, 30. Oktober 2024. In einer aktuellen Studie, veröffentlicht im Wissenschaftsmagazin „nature“, kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass eine von Medien und Politik oft behauptete beschleunigte Klimaerwärmung in den vergangenen Jahrzehnten statistisch nicht nachweisbar ist. Die Forscher analysierten umfassende Klimadaten der mittleren globalen Oberflächentemperatur aus dem Zeitraum 1850 bis 2023 und stellten fest, dass eine deutliche Beschleunigung der Erwärmung seit den 1970er Jahren nicht in den Daten zu erkennen ist.

Der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Steffen Kotré, teilt dazu mit:

„Die jüngsten Forschungsergebnisse bestätigen unsere Annahme, dass der menschliche Einfluss auf das globale Klima nicht so maßgeblich ist, wie es Klimahysteriker der Ampelregierung und andere selbsternannte Weltretter in ihren bedrohlichen Untergangsszenarien skizzieren. Die Veränderungen des globalen Klimas folgen einem natürlichen Erwärmungstrend, wobei Fluktuationen und Anomalien der gemessenen Temperaturen im Bereich natürlicher Schwankungen liegen und nicht nachweisbar auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen sind. Die deutsche Ampelregierung sollte ihre wirtschaftsschädlichen und sinnlosen Maßnahmen zur Transformation und Dekarbonisierung der Industrie hierzulande überdenken und beenden sowie komplett aus dem CO2-Zertifikathandel aussteigen. Nur so kann aus Sicht der AfD-Fraktion die Wirtschaft entlastet, eine zuverlässige Energieversorgung gewährleistet und der Strompreis für alle Verbraucher gesenkt werden.“

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