Martin Reichardt: Durch Selbstbestimmungsgesetz wird Gender-Irrsinn zur neuen Realität

Berlin, 1. November 2024. Heute tritt das Selbstbestimmungsgesetz vollständig in Kraft. Dazu teilt der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Reichardt, mit:

„Mit dem Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes wird der ideologische Gender-Irrsinn der Ampel-Regierung für alle Menschen in Deutschland Realität. Es ist eine Gefahr für Frauen und Kinder, denn ab heute können Männer, die sich als Frau fühlen, unbehelligt in Schutzräume für Frauen eindringen.

Mit dem sogenannten Offenbarungsverbot wird auch die Wahrheit unter Strafe gestellt. Denn derjenige, der einen Mann, der sich als Frau fühlt, einen ,Mann‘ nennt, droht ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro.

Biologische Tatsachen, die Rechte von Frauen, das Recht der freien Rede, werden per Gesetz einfach abgeschafft. Schon heute treten Männer im Frauensport an, sind Männer über eine Frauenquote in den Bundestag eingezogen. Das ist der Gesellschaftsumbau, den die ,Fortschrittskoalition‘ angekündigt hat, und vor dem die AfD-Fraktion in Bundestag immer gewarnt hat.

Eine Regierung, eine Familienministerin, die die Rechte einer kleinen Minderheit über die Rechte und den Schutz von Frauen und Mädchen stellt, gehört nicht in dieses Amt. Es gilt Frauen und Kinder zu schützen, die besonders unter den Folgen dieser ideologischen Verirrung leiden müssen.

Deshalb muss das Selbstbestimmungsgesetz weg. Für die Rechte und den Schutz von Frauen steht nur noch die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag.“

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