René Springer: Sozialbericht zeigt, Migration ist ein Verlustgeschäft
Berlin, 7. November 2024. Der Sozialbericht offenbart, dass ein hoher Anteil der Zuwanderer und Staatsbürger mit Migrationshintergrund keine berufliche Ausbildung hat. 44 Prozent der 25- bis 64-jährigen Einwanderer und noch immer 27 Prozent ihrer Nachkommen besaßen im Jahr 2023 keinen Berufsabschluss. Zudem beziehen sie ihren Lebensunterhalt deutlich häufiger durch Sozialleistungen als Einheimische. Seit 1950 sind mehr als 60 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Etwa jeder dritte Staatsbürger hatte 2023 demnach einen Migrationshintergrund.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
„Betrachtet man es relativ, ist die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik weder ein Fachkräfteprojekt noch eine soziale Erfolgsgeschichte. Es gibt zweifelsohne viele Migranten und ihre Nachkommen, die sich tatkräftig in die Gesellschaft einbringen. Bemisst man jedoch die Gesamtzahlen, zeigt sich, dass dies insbesondere durch die seit gut einem Jahrzehnt betriebene Massenmigrationspolitik ein Verlustgeschäft für Deutschland ist.
Allein Migranten aus dem Nahen und Mittleren Osten beziehen fast ein Drittel ihres Einkommens ausschließlich aus Sozialleistungen; nur die Hälfte von ihnen ist überhaupt erwerbstätig. Angesichts der derzeitigen Probleme des Bundeshaushalts, der Unfinanzierbarkeit des Bürgergeldes und der Tatsache, dass etwa die Hälfte der Bürgergeldempfänger Ausländer sind, ist Handlungsbedarf dringend geboten. Grenzen müssen geschlossen, der Sozialstaat auf Inländer konzentriert und Asylleistungen auf ein Minimum reduziert werden. Nur eine migrationspolitische Wende kann die Bundesrepublik sowohl ökonomisch als auch sozial retten.“
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