Steffen Kotré: Planwirtschaftliche Subventionspolitik für Wasserstoffprojekte ist gescheitert
Berlin, 12. November 2024. Nach der Beendigung des von der Bundesregierung als Wasserstoff-Schlüsselprojekt bezeichneten Vorhabens durch den norwegischen Energiekonzern Equinor, stehen nun auch hierzulande Projekte wie „Grüner Wasserstoff aus Zerbst“ und das Referenzkraftwerk Schwarze Pumpe vor dem Aus. Aufgrund fehlender Nachfrage, mangelnder Wirtschaftlichkeit sowie dem Wegfall von Haushaltsgeldern aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) werden beide Vorhaben beendet. Der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Steffen Kotré, teilt dazu mit:
„Das Kartenhaus der planwirtschaftlichen Subventionspolitik bricht zusammen. Wasserstoff wird nie den Fehler der Energiewende ausgleichen und als Stromspeicher fungieren können, da er schlicht nie wirtschaftlich sein wird. Jetzt, wo der Bundesrestregierung das Geld der Steuerzahler ausgeht, holt sie die Realität ein. Die sogenannte Energiewende ist ein Fantasieprojekt jenseits jeglicher wirtschaftlicher Vernunft und Sinnhaftigkeit. Es ist höchste Zeit, den Raubbau an der Volkswirtschaft zu beenden, Energiepreise zu senken und Kernenergie wieder einzuführen.“
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