René Springer: Preisentwicklungen transparent machen und Bürger entlasten

Berlin, 15. November 2024. Lebensmittelpreise sind deutlich angestiegen. Butter beispielsweise ist 40 Prozent teurer als noch im Jahr zuvor, während die offizielle Inflationsrate lediglich bei zwei Prozent liegt.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit: 

„Alle Lebensbereiche haben in den letzten Monaten und Jahren drastische Verteuerungseffekte erlebt. Besonders die Lebensmittelpreise sind durch die Decke geschossen. Es ist daher dringend erforderlich, die Preisentwicklung im Land transparent zu machen, etwa durch die Erfassung der Daten für den wöchentlichen Einkauf. Bereits 2022 haben wir einen Antrag eingebracht, der fordert, den Warenkorb sowohl für den täglichen Einkauf als auch für den wöchentlichen Großeinkauf auszuweisen, um für die Bürger endlich Transparenz zu schaffen (Drucksache 20/2601).

Zur effektiven Lösung des Problems ist es zudem notwendig, die Inflation bei der Einkommensteuer zu berücksichtigen und die Bürger zu entlasten. Da Familien besonders hohe Lebenshaltungskosten haben und von der Inflation besonders stark betroffen sind, haben wir auch die Einführung eines Grundfreibetrags pro Kind in Höhe von 12.000 Euro gefordert (Drucksache 20/13356).“

Die entsprechenden Anträge finden Sie unter den folgenden Links: Drucksache 20/13356 und Drucksache 20/2601.

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