Einsatz für eine familienfreundliche Gesellschaft – Abschaffung des Amtes des Queer-Beauftragten der Bundesregierung

Berlin, 25. November 2024. Eine Gesellschaft ohne Kinder, ist eine Gesellschaft ohne Zukunft. Ein Gemeinwesen, welches Kinder begrüßt und eine kinderfreundliche Umwelt schafft, sichert die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft. Die gegenwärtige demographische Entwicklung erfordert eine drastische familienpolitische Wende, um nicht in einer Katastrophe zu enden. Neben der finanziellen Benachteiligung von Familien und damit von Kindern, besteht in Deutschland keine positive Einstellung zum Kind. Allein mit der finanziellen Entlastung von Eltern, ist noch keine Wende erreicht.

Es muss ein gesellschaftliches Klima geschaffen werden, in dem Kinder willkommen und selbstverständlich sind. Nur in einer kinderfreundlichen Gesellschaft können Kinder zahlreich und gesund aufwachsen sowie ihre Potentiale frei entfalten. Gegenwärtig werden Familien gegenüber Kinderlosen diskriminiert. Viele Kinder wachsen in Armut auf. Der gesundheitliche Zustand von Kindern ist nicht optimal. Viele Kinder ernähren sich schlecht, bewegen sich zu wenig, sind übergewichtig und leider immer häufiger an psychischen Problemen. Alle Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden, sowie in der Wirtschaft und den Verbänden – letztendlich jeder einzelne Bürger – müssen davon überzeugt werden, an der Herstellung eines familien- und kinderfreundlichen Deutschlands mitzuwirken. Das derzeitige Familienministerium hingegen betreibt prioritär eine Politik, die in weiten Teilen der Gender-Ideologie folgt. Die Schaffung des Amtes des QueerBeauftragten untermauert dieses Bestreben und leistet keinen Beitrag zur Schaffung einer familienfreundlichen Gesellschaft.

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