Gewinner der OB-Wahl in Nordhausen: Die MEDIEN

Die gestrige Stichwahl um den Oberbürgermeister in Nordhausen, haben die Medien klar für sich entschieden.

Die letzten 2 Wochen war die Presse hauptsächlich damit beschäftigt, den AfD Kandidaten Jörg Prophet zu diskreditieren.

In vorderster Front war auch der Direktor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Jens-Christian Wagner. Der Direktor genau der Stiftung, welche von Bund, Land und anderen Steuerprogrammen gefördert wird. Und wie war es anders zu erwarten? Voll mit dabei sind natürlich auch die Gewerkschaften, welche ihre Arbeitnehmervertretung seit langem hinter die politische Beeinflussung gestellt haben und mit Mitgliedsbeiträgen Lobbyarbeit für rot-rot-grün machen.

Und die Presse war natürlich bei der Verbreitung dieser persönlichen Meinungen voll dabei.

Man hatte bei der Berichterstattung aber völlig vergessen seinen Gegenkandidaten unter die Lupe zu nehmen.

Kai Buchmann stand erst vor Gericht. Das Landratsamt Nordhausen hatte ihn suspendiert und ihm die Verletzung der Dienstpflicht in 14 Fällen vorgeworfen. Einer dieser Vorwürfe war „Mobbing/Verletzung der Fürsorgepflicht“.

Dieses Gericht hatte dann seine Suspendierung gekippt und mitgeteilt, dass die dem Oberbürgermeister vorgeworfenen Verhaltensweisen „in der Gesamtschau die Schwelle eines Dienstvergehens“ erreichten, jedoch nicht so schwerwiegend seien, um seine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis zu rechtfertigen.

Diese Berichterstattung hatte die Presse in den letzten 14 Tagen wahrscheinlich einfach vergessen.

Oder wollte man einfach nur mit allen Mitteln den Kandidaten der AfD verhindern?

Herzlichst Ihr

Nico Köhler

Kreisvorsitzender & Stadtrat chemnitz

Dank der Altparteien nächste Gebührenerhöhung für Chemnitz

Als ob wir Bürger nicht schon genug belastet werden, steigen jetzt Dank der Altparteien schon wieder unsere Müllgebühren.

So wurde erst März 2022 die Müllgebühren auf Restmüll auf 180€ angehoben und wurden jetzt mit den Stimmen der Altparteien auf 238,-€!!! angehoben.

Das Problem liegt hierbei nicht beim ASR oder dem AWVC, die Mitarbeiter dort machen einen Topjob.
Würde es hier nur um eine höhere Gebühr auf Grund von besseren Lohn gehen, hätten wir die Entscheidung mitgetragen.

Aber hier geht es um Erhöhungen auf Grund von Mehrbelastungen auf Grund der CO² Steuer und der höheren Verbrennungskosten auf Grund der Abschaltung von Kohleöfen, welche der Restmüll beigemischt wurde.

Abgelehnt: Erarbeitung eines „Chemnitzer Modells“ im Umgang mit Ukraine-Flüchtlingen

9. November 2023: Gedenken an die Reichspogromnacht